Wer den Weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst.

 

 

Der Weg lehrt uns am besten, ans Ziel zu gelangen, und er bereichert uns, während wir ihn zurücklegen.

Auf dem Jakobsweg, Paulo Coelho

 

 

                                    GEFÜHRTE WANDERUNGEN

ab 4 Personen im Naturpark Südsteiermark bis nach Slowenien. Auf Wunsch auch REISELEITUNG und Organisation vor Ort für Gruppen

 

35,- pro Person

(Spezialpreise für Schüler und Gruppen ab 10 Personen)

 

Natürlich mit Buschenschankbesuch(en) ;-)

Reine Gehzeit : ca. 3 Stunden

Anforderungsprofil: leicht bis mittel

Kurze Aufstiege in den Weinbergen oder Aufstiege in einer Klamm (Trittsicherheit!)

Equipment: Rutschfeste, geschlossene Schuhe, Kopfbedeckung, evtl.T-Shirt zum Wechseln, mind. 1/2l Trinkwasser

 

TOURENBESCHREIBUNGEN bei Kontaktaufnahme:

Mobil: 0680/ 4020 822

Email: zanoll.annamaria@gmx.at
 

  " Mach dich auf den Weg, denn WANDERN macht GLÜCKLICH! "

Beim Gehen verbinden sich die Gehirnhälften, was sich natürlich positiv auf unseren ganzen Körper und Geist auswirkt. Durch die Bewegung und die Sinneseindrücke in der Natur werden jede Menge Glückshormone produziert und das Immunsystem wird gestärkt. Beim Wandern befreit man sich von belastenden Gedanken. Laut Salzburger Uniklinikum verbessert Wandern das Selbstwertgefühl, reduziert Stresssymptome und kann sogar Depressionen verringern!

Wandern ist somit auch ein sehr effektives Mittel zur Burnout- und Boreout Prävention.

"Das deutsche Wort „wandern“ hängt mit „wandeln“ zusammen. Wer wandert, der wandelt sich. Im Wandern ziehe ich aus alten Gewohnheiten aus. Da lasse ich das Vertraute hinter mir und wage mich in Neues hinein. Ich gehe mich frei von Sorgen und Ängsten und wandere in Neues hinein, in bisher Unbekanntes. Das ist ein Bild für unser Leben. Wer viel wandert, der ist bewandert. Er sammelt Erfahrungen. Er kennt die Welt und er kennt sich selbst. Denn im Wandern werde ich auch mit mir selbst konfrontiert, mit meiner Bequemlichkeit, wenn ich keine Lust habe, weiter zu gehen, mit meinen Emotionen, die beim Wandern hochkommen, und mit meiner Müdigkeit, die mir meine Grenzen aufzeigt. Beim Wandern sagt man, der Weg sei das Ziel. Ich bin auf dem Weg, bewege mich. Ich spüre, dass ich auch innerlich nicht stehen bleiben darf, dass ich auf meinem spirituellen Weg und auf meinem Reifungsweg immer weiter gehen muss, dass ich innerlich beweglich bleiben muss. Sonst würde ich erstarren. Doch auf dem Weg braucht es immer auch die Rast, in der ich zur Ruhe komme. Beides braucht es für unseren Weg: die Bewegung, die uns lebendig hält, und die Ruhe, in der wir ganz wir selber sind, in der wir mitten auf dem Weg immer wieder bei uns selbst ankommen. Doch manche werden auch im Urlaub nicht ruhig, weil ihr Gedankenkarusell sich ständig dreht. Sie kommen nicht los von ihren Sorgen und Ängsten. Ihre Unruhe zeigt, dass sie sich selbst nicht aushalten können. Ruhig werde ich nur, wenn ich meine eigene Wahrheit aushalte. Das gelingt mir nur, wenn ich mir erlaube, dass alles sein darf, weil ich weiß, dass ich mit allem Chaos, das auch in mir, von Gott bedingungslos angenommen bin. Ich brauche die Ruhe, um mich zu regenerieren. Gehirnforscher sagen, dass unser Gehirn immer wieder Pausen braucht, um sich neu zu ordnen, um wieder offen zu werden für neue Gedanken.
Oft suchen wir uns ein Ziel aus für unsere Wanderungen. Wandern wird dann zum Pilgern. Wir pilgern zu einem Wallfahrtsort, an dem wir nach dem langen Weg Geborgenheit und Ruhe finden. Wir gehen in die Wallfahrtskirche und fühlen uns daheim, weil wir umgehen sind vom Geheimnis Gottes. Und wir haben das Gefühl: wir sitzen hier in einer Kirche, in der schon so viele Menschen vor uns mit ihren Nöten und Ängsten gebetet und durch ihr Gebet Hilfe und Ermutigung erfahren haben.
So wünsche ich Euch, dass Ihr in diesen Wochen Zeit findet, zu wandern, Zeit findet, zu Orten zu pilgern, an denen Ihr Euch daheim fühlt, an denen Ihr mitten auf Eurem Weg einen Ort erlebt, an dem Ihr einfach sein dürft, an dem Ihr nichts leisten müsst, sondern Euch fallen lasst in einen Raum, der erfüllt ist von Liebe, von Hoffnung und vom Gebet vieler Menschen".

Pater Anslem Grün
 

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht

 

                                        

 

                                       WALDBADEN- SHINRIN- YOKU

                                Gesundheitsvorsorge zur Stressbewältigung

Ich bin zertifizierte Wanderführerin und Natur- und Landschaftsführerin im Naturpark Südsteiermark/ Bezirk Leibnitz, Beraterin für Stressmanagement und Burnout- Prävention und "Kooperationspartnerin des SVS Gesundheitshunderter"

neue AUSSICHTEN 2024-2025

 

*Potenzialentfaltung für Frauen "Flourishing- was bringt mich zum Erblühen?"

 Teil 2

 

*Förderung der Resilienz bei Kindern durch ganzheitliche Bewegungdskonzepte

 

*Green Care in Pädagogik und Beratung

 

*Selbstbild und Motivation- Lernen leicht gemacht

 

*Empathische und Positv- Provokative Kommunikation

 

*Achtsamkeit und Meditation

Eine WEG zu mehr Wohlbefinden, Gelassenheit und Lebensfreude

 

 

Wer bin ich also wirklich?

Ich bin all das, was ich besitze.

 Und ich besitze letztlich alles, was in mir

 ist.

 Wie ich mich jeweils zeige, entspricht

 meinem Selbst, wie es sich gerade in dem

 Augenblick ausdrückt.

 Wenn ich das freundlich akzeptiere,

 komme ich leichter einen Schritt vorwärts.

 Ich bin einmalig.

 

 Virginia Satir

 

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